Die rote Insel

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FERIEN AUF DEM BAUERNHOF

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DIE ROTE INSEL

Isola Rossa ist ein kleiner Ort im Nordwesten Sardinien, direkt am Golf von Asinara gelegen.
Seine Position ist praktisch mittig zwischen den bekannten Ferienzentren (Costa Smeralda, Santa Teresa di Gallura, Castelsardo, Alghero e Stintino).
Die Stadt in der Provinz Olbia-Tempio ist bei Reisespezialisten wegen ihres kulturellen Angebots und der landschaftlichen Schönheit bereits lange bekannt.
Von einem kleinen Fischerdorf bis hin zu einem touristisch erschlossenen Ort hat sich Isola Rossa heraufgearbeitet.
Die "rote Insel" schmückt das Türkise Meer vor der gleichnamigen Hafenstadt.
Ein feiner Badestrand, eine Strandpromenade mit abendlichem Schaulaufen, Fischrestaurants in Menge und ein Sportboothafen machen die Isola Rossa zu einem idealen Ziel für einen Tagesausflug. Am Rande des Ortes steht einer der für Sardinien typischen Sarazenentürme. Sie wurden unter spanischer Herrschaft gegen die Sarazenenüberfälle im 14-16. Jahrhundert errichtet. Der Ausblick über die schroffe Felslandschaft an dieser Stelle belohnt jeden, der den kurzen Abstecher gewagt hat.
Die Küste ist einzigartig durch seine Farben und Formen. Der rote Granit mitten im Farbenspiel des glitzernden smaragdfarbenen Meerwassers. Kleine Buchten mit weißen feinen Sand im Kontrast mit den Granitfelsen im blutroten Farbton.
Hier ist die Natur noch völlig in Ordnung und intakt. Besonderheiten kann man in der Umgebung im Landesinneren bestaunen, hier reicht das Angebot von archäologischen Plätzen zum Beispiel Nuraghen bis hin zu Naturereignissen wie der Elefantenfelsen.
Ausflüge mit der Sardischen Eisenbahn verlocken den Besucher das Hinterland diese Gegend kennenzulernen

Für den Wassersportler hat Isola Rossa einen neuen Sporthafen zu bieten, von hier aus kann man auch bequem zu Ausflügen in die Unterwasserwelt fahren. Entsprechende Tauchcenter sind vor Ort.
Isola Rossa muss jeder einmal besuchen. Die Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele sind so unterschiedlich, dass für jeden etwas dabei ist. Das Schloss Pedres, die Basilika San Simplicio und das Bergdorf San Pantaleo (diese Attraktionen darf man sich unter keinen Umständen entgehen lassen). Es ist allerdings zu empfehlen, die Sehenswürdigkeiten außerhalb der Stoßzeiten anzusteuern. Derjenige, der früh morgens oder spät abends dorthin geht, erlebt häufig etwas mehr Ruhe und kann die Sehenswürdigkeiten ohne Hektik auskosten. Wer Isola Rossa erleben möchte, sollte sich allerdings keinesfalls ausschließlich auf die Empfehlungen aus der Reiseliteratur verlassen. Wenn man unüberlegt durch die Straßen schlendert, fallen einem häufig Plätze auf, die eine ganz eigene Ästhetik haben. Unvergessen wird auf jeden Fall der Strand Porto Istana, die Insel Isola Rossa und der Strand Rena Bianca bleiben.
Eine Erkundungstour durch Isola Rossa macht hungrig. Wer in schönem Umfeld speisen möchte, wird in keinster Weise enttäuscht, wenn er sich für das Restaurant Dolceacqua entscheidet. Da wird eine große Vielfalt an Snacks und Hauptgerichten angeboten. Das Wirtshaus ist für Snacks ebenso bekannt wie für außergewöhnliche Hauptgerichte. Feinschmeckern werden ebenso das Restaurant Bacchus und das Restaurant La Lanterna gefallen. Die Köche sind sehr gut in ihrem Fach und die Servicequalität ist unübertroffen. Gutes Essen und ein gewisses Lebensgefühl gehören untrennbar zusammen. Das wird man im Besonderen dann merken, wenn man sich für die traditionellen Spezialitäten wie Pizza oder Pasta entscheidet. Unter diesen Bedingungen wird das Essen ein unvergleichliches Erlebnis. Viel zu bieten hat Isola Rossa für alle, die nach dem Essen noch das Tanzbein schwingen möchten.
Der Il Capricorno Club, der Sottovento Club und der Billionaire Club sind für Party People und Nachtschwärmer Anziehungspunkte.