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Gute Reise! |
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"…wenn Sie die Basilicata aus dem Flugzeug betrachten, sehen Sie Felder, Weinberge und schöne Landschaften. Dann sehen Sie die Erde, wie sie sein sollte."
So in etwa hat es der italienisch-amerikanische Regisseur Francis Ford Coppola formuliert als er über dieses schöne Land sprach.
Die Basilicata ist im Ausland eine noch wenig bekannte Region in Süditalien und voll gepackt mit Tradition, Kultur und natürlichen Schönheiten.
Umgeben von zwei Meeren, dem Tyrrhenischen und dem Ionischen Meer, bergig und hügelig im Inneren. Die Basilicata bietet seinen Besuchern mit dem Charme seiner natürlichen Schönheit, den vielen wahren Geschichten, den vielfältigen Traditionen, der einzigartigen Folklore und der eigenständigen Gastronomie eine echte Alternative zu den bekannten Urlaubsorten Europas.
Der Ort Metaponto liegt im Gebiet der Stadt Bernalda in der Provinz Matera, gegenüber von der ionischen Küste im Teil des Golfes von Tarent. Über seine Gründung gibt es verschiedene Theorien und unter ihnen auch einige Legenden. Die Geschichte besagt, dass die Achäer und die Leukippen im 8 Jhd. v.Chr. vom Meer her kamen und die Zentren Metaponto, Siris und Pandosia gründeten. Metaponto wurde eine der reichsten und blühendsten Kolonien der Magna Grecia.
Dieser wirtschaftliche Wohlstand der Stadt entsprang vor allem der Fruchtbarkeit seines Territoriums, wie auch die Gerstenähre auf den Münzen von Metaponto belegt, die zum Symbol der Stadt wurde. Durch die blühende Landwirtschaft, die sich hier entwickelt hat ist heute die Ebene um Metaponto das Glanzstück der lukanischen Wirtschaft und wird auch das Kalifornien des Südens genannt.
Von diesem Teil gehen für Europa und ganz Italien große Mengen von Obst und Gemüse aus, die dank eines durchgängig milden Klimas, in den nördlicheren Ebenen reifen.
Metaponto wurde in den sechziger Jahren als Urlaubsort geschaffen.
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Die Strandzone (35 Km) entwickelte sich zwischen der Mündung des Bradano und des Basento.
Die ionische und tyrrhenische Küste zeigen ganz entgegengesetzte Charakteristiken. Die Besucher können weite Sandbuchten sowie Sand- und Kieselstrände bewundern. Eine Besonderheit diese Strände ist, dass hier der „Pancratium maritimum“ oder Strandlilie wächst, die diesen Stränden süße Ursprünglichkeit schenkt.
Zwei weite Pinienwälder an der Küste und der Eukalyptus verströmen in der Luft einen angenehmen Duft. Die Küste erreicht man bequem mit dem Auto oder mit der Eisenbahn.
Der berühmteste Badeort ist Metaponto Lido, der im 2006 die blaue Flagge für die gute Qualität des Badewassers erhielt. Er bietet dem Tourismus moderne Ausstattungen und schöne Strände aus feinem Sand.
Metaponto Lido ist vor allem auch eine gute Verbindung zum Inneren, so dass er gute Ausflugsmöglichkeiten in die ganze Provinz von Matera, von den Tälern der Schratten bis zu den Bergen, Murgia di Matera, Sassi und natürlich an die ganze ionische Küste bietet.
2Km entfernt von Metaponto Lido befindet sich der archäologische Park von Metaponto, der Monumente verwahrt, die die Geschichte des Ortes und seiner Gründung aus römischer Zeit wiedergeben: die Reste der städtischen Wallfahrtskirche, die Apollo Licio gewidmet wurde, das nahegelegene Agora, dem Keramik oder Kerameikos Viertel sowie die Hauptstraßenachse oder Plateia.
Man kann noch die dorischen Haupttempel von Heranion, Apollonion, Hera, Apollo Lykaiosc und Atena besichtigen.
In der Agora liegt das halbkreisförmige Theater auf dem vorherigen kreisförmigen Bau.
Sehenswert sind außerdem die Museen von Metaponto und Policoro, wo noch heute die Spuren der historischen Phase sichtbar sind.
In der Ausgrabungsstätte kann man die sogenannten „tavole palatine“ bewundern.
Es handelt sich um Säulen eines der griechischen Göttin Hera gewidmeten Tempels aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. Von der antiken Stadt sind außerdem Reste des dorischen Tempels von Apollo Licio mit monolithischen Säulen und die Ruinen des Theaters aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. zu besichtigen.
Im nationalen archäologische Museum von Metaponto kann man die historische Entwicklung des Gebietes von der Bronzeepoche bis zur Römerzeit verfolgen.
Bedeutende historische und künstlerische Zeugnisse stellen die während der Ausgrabungen der Stadt der Magna Grecia gefundenen Objekte dar.
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Autore: Maria |
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